Bei dem Projekt "Von Anfang an in guten Händen" von LIDL in der Slowakei ist ein Artikel über mich erschienen.
Ich übe weiterhin fleißig bei der Bobath-Therapie.
Wir waren beim Konzert SPIEVANKOVO und konnten mit Zahrajko und Spievanka schöne Momente erleben.
In meiner ganzen Pracht habe ich auf den Nikolaus gewartet.
Auch so verkürzen wir uns die Wartezeit vor den Therapien. Eine Bestechung durch die Kartoffelchips funktioniert immer :D
Die Freundin Lenka hat uns ein Gutschein für ein Fotoshooting bei der Fotografin Vanda Martušeková geschenkt.
Amalkas neues Helferlein: "Wippe Wingboo".
Fleißig übe ich mit dem Therasuit.
Wir haben erfolgreich den nächsten Rehabilitationsaufenthalt in Martin hinter uns gebracht.
Wer kommt zum Mittagessen???
Ich übe, übe und übe.... es ist sehr anstrengend aber ich bin froh, dass ich es machen darf.
Die Sänger aus Barcelona, die für mich vor einem Jahr ein Benefizkonzert veranstaltet haben, haben mich in der Slowakei besucht.
Ein Projekt der LIDL-Stiftung "Von Anfang an in gute Hände" hat Amalka eine Spende für die Therapien überreicht, wie auch Therapiegeräte, damit Amalka auch zu Hause üben kann. Im Dezember kommt ein Artikel bei LIDL über Amalka raus.
Das Malen macht mir ganz viel Spaß...
Meine Mami versucht meine harte Arbeit auch durch schöne Erlebnisse zu ergänzen.
Die Stiftung PSK in Prešov hat mir 900€ für die Therapien gespendet. So kann ich weiter an meiner Entwicklung arbeiten.
Und wieder muss ich hart arbeiten, diesmal in einem spezialisierten Rehacenter in Dunajská Lužná, wo ich nach Vojta und Bobath behandelt wurde, Massagen und Laser bekommen habe.
Wasser tut mir richtig gut, vor allem meine Gelenke profitieren davon.
Und wieder bin ich in der Reha in Martin. Ich muss viel trainieren und es ist nicht einfach für mich aber ich schaffe es.
In der Zeit vom 7.5. bis 14.5. habe ich einen Rehabilitationsaufenthalt in Martin hinter mich gebracht. Außer harter Arbeit im Sinne von Gymnastik habe ich auch andere Therapien gehabt, wie Laser, Whirlpool, Massagen, Paraffin, Sauerstofftherapie. Es war alles ganz toll. Aber was am wichtigsten war: alle waren sehr nett zu mir.
Anfang April habe ich eine Therapie in der speziellen Vorrichtung 'Therasuit' angefangen, eine Art Riemenaufhängung. Es ist sehr anstrengend aber es bringt mich weiter nach vorne.
Ebenfalls am 10.04. hat uns Slávka von der Firma KIDO einen speziellen Lagerungsstuhl gebracht, damit sich meine Skoliose nicht weiter verschlimmert und ich habe von dieser Sitzposition einen ganz anderen Blick auf die Welt.
Am 10.04. haben wir eine Überraschung erhalten, die Stiftung 'Engelsflügel' hat uns ein Paket mit vielen nützlichen Dingen zugeschickt.
In der Zeit von 1.4. bis 7.4. habe ich in Košice die nächste Scannertherapie absolviert.
Während Mama und Papa die 2% der Steuerabgaben für mich sammeln, genieße ich die ersten Sonnenstrahlen im Garten.
Juchuuuu endlich warm, das will ich mit meinem Bruder ausnutzen und wir toben uns auf dem Spielplatz aus.
Wenn mein Bruder nicht zu Hause ist - Oder: wenn der Kater nicht zu Hause, tanzen die Mäuse ... Das LEGO meines Bruders ist halt sehr interessant.
Am 11.03.2019 hat mich eine Dame vom CŠPP (Sozialpädagogisches Zentrum) zu Hause besucht. Seht mal, so hübsch habe ich sie empfangen.
So spiele ich in Prešov ein bisschen, bevor das Training anfängt
Sieb, sieb, wir sieben das Mehl ...und mein Schüsselchen mit dem Reis für die Förderung des taktilen Empfindens.
Entspannung - diesmal nicht mit der Hundetherapie, sondern mit der Hasentherapie :)
Dank meiner Therapie hört das Händchen nun wunderbar.
Das Auto ist mein zweites Zuhause
Die Schüler der Schule Mierová (Friedensstraße) haben zusammen mit ihren Lehrerinnen gebastelt und ihre Werke auf dem Weihnachtsmarkt verkauft. Den Erlös von dem Verkauf hat Amálka bekommen. Wir haben uns sehr gefreut. Ganz herzlichen Dank!
In Prešov darf ich vor den Übungen ein bisschen spielen.
Marienkäferchen
Eine Änderung im Winter: Jetzt fahre ich mit dem Schlitten, nicht im Kinderwagen.
So sehen meine Beinchen nach dem erneuten Gipsen aus.
Aufgrund der Eitelkeit unseres Orthopäden, welcher kein Interesse hat mit den Ärzten aus Wien zusammen zu arbeiten und welcher es abgelehnt hat mir eine Verordnung für neue Schienen auszustellen, hat sich mein Gesundheitszustand erheblich verschlechtert und ich musste wieder für einige Wochen bis zu den Hüften gegipst werden, damit man die daraus resultierende Fußfehlhaltung wieder beheben konnte.
Wir haben ein Geschenk von Frau Nike Mesaroš von der Scannertherapie erhalten